
Während die europäischen Staaten an gemeinsamen Lösungen für die Flüchtlingskrise scheitern, wächst die Zivilgesellschaft über sich hinaus.
Auch in Zukunft wird Hilfe aller Art gefragt sein.
1 Nickelsdorf, die Wiener Bahnhöfe, Salzburg – Synonyme für die spontane Hilfsbereitschaft der Bevölkerung. Mittlerweile bitten fast alle Organisationen die Menschen, sich vor Sachspenden über den dringendsten Bedarf zu informieren.
2 Jenen Menschen, die bei uns bleiben – temporär oder langfristig – kann man nicht nur durch materielle Unterstützung, sondern vor allem durch Zeit und Aufmerksamkeit helfen: Mit Deutschkursen bzw. durch Nachhilfe, durch Sport oder Begleitung bei Behördengängen.
3 Besonders wichtig ist es auch, dass die geflüchteten Menschen ein Zuhause finden. Wer eine leerstehende Wohnung oder ein WG-Zimmer anzubieten hat: In ganz Österreich wird dringend Wohnraum gesucht.
Es gibt zu viele Initiativen und Aufrufe, um sie hier alle nennen zu können – einen guten Überblick findet man etwa auf:
www.asyl.at/adressen/initiativen.htm
www.sosmitmensch.at/site/home/article/1041.htmlcbe.
cbe